Meine erste Kamera bekam ich 1960.
Ohne Autofokus, Belichtungsmesser und Programmautomatik. Blende und Verschlusszeit wurden manuell eingestellt, der Lichtwert wurde geschätzt.
So lernt man von der Pike auf.
Meine erste Kamera bekam ich 1960.
Ohne Autofokus, Belichtungsmesser und Programmautomatik. Blende und Verschlusszeit wurden manuell eingestellt, der Lichtwert wurde geschätzt.
So lernt man von der Pike auf.
Inzwischen hat sich einiges geändert. Bis April 2003 arbeitete ich mit verschiedenen analogen Nikon, zuletzt mit der F 5, die 8 Aufnahmen pro Sekunde belichten kann. Der Film ist dann in 4,5 Sekunden voll.
Aber bis das Labor den Zelluloid-Streifen mit max. 36 Aufnahmen entwickelt hatte, vergingen oft Tage.
Grund genug, um auf Digital umzusteigen und das Gehäuse F 5 gegen die D 200 + seit Mai 2015 aufgerüstet mit der D 7200 auszutauschen: Die speichern auch 'jpeg'- und 'raw'-Dateien mit einer einzigen Auslösung.
Die 2 x 64 GB-Chips in die Kamera und schon können zwischen 120 und 4.400 Aufnahmen gespeichert werden. Dann auf den PC übertragen und speichern oder löschen.
Wer außerdem noch die digitale Fotobearbeitung am PC mit der Software Adobe Photoshop gelernt hat, kann da die verrücktesten Sachen machen. Ohne alt werdende Chemie und Dunkelkammer. Das war früher nicht vorstellbar.
Im Rahmen meiner Foto-Ausbildung war am interessantesten die Spezialausbildung beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden zur Tatort-Fotografie. Dort lernte ich von der Makro-Fotografie bis zur Lichtführung auch noch die Feinheiten.
Meine Wohnung teile ich gegenwärtig mit 13 Papageien und 4 Hunden.
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